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Aus­lands­ein­satz in Zei­ten der COVID-19-Pandemie

Auch in diesen schwierigen Zeiten sind wir selbstverständlich für unsere Kunden im In- und Ausland unterwegs. In diesem Artikel berichten wir stellvertretend für unsere Dienstreisen über einen Auslandseinsatz in Kroatien.
Auch in die­sen schwie­ri­gen Zei­ten sind wir selbst­ver­ständ­lich für unse­re Kun­den im In- und Aus­land unter­wegs. Dies erfor­dert je nach Rei­se­ziel eine gute Pla­nung und die Ein­hal­tung diver­ser Auf­la­gen. Die Gesund­heit unse­rer Mit­ar­bei­ter steht bei die­sen Ein­sät­zen aber immer an obers­ter Stel­le. In die­sem Arti­kel berich­ten wir stell­ver­tre­tend für unse­re Dienst­rei­sen über einen Aus­lands­ein­satz in Kroatien. 

Bevor die Rei­se los­ging, wur­den in der Woche zuvor eini­ge orga­ni­sa­to­ri­sche Punk­te geklärt. Die für die Ein­rei­se benö­tig­ten Doku­men­te waren unter ande­rem die A1-Beschei­ni­gung über Rechts­vor­schrif­ten der sozia­len Sicher­heit, eine Rei­se­an­kün­di­gung zur Ein­rei­se in die Repu­blik Kroa­ti­en und ein von QA aus­ge­stell­tes Zer­ti­fi­kat zur unbe­ding­ten Erfor­der­lich­keit einer Geschäfts­rei­se. Des Wei­te­ren ist bei der Ein­rei­se in Kroa­ti­en und der Wie­der­ein­rei­se in Deutsch­land ein Nach­weis einer nega­ti­ven Tes­tung auf eine Infek­ti­on mit dem Coro­na­vi­rus mit­zu­füh­ren. In Zusam­men­ar­beit mit dem Kun­den in Kroa­ti­en wur­de bereits vor Antritt der Rei­se ein Ter­min für einen PRC-Test vor Ort organisiert.

Mit dem QA Fir­men­wa­gen und aus­ge­stat­tet mit einem Vor­rat an FFP2-Mas­ken ging es von Stol­berg aus los in Rich­tung Süd­deutsch­land. Ers­ter Zwi­schen­stopp: Frank­furt am Main. Hier wur­de ein PRC-Express­test durch­ge­führt. Dank guter Orga­ni­sa­ti­on vor Ort und vor­he­ri­ger Ter­min­bu­chung gelang die Tes­tung in kür­zes­ter Zeit und die Wei­ter­fahrt konn­te zügig ange­tre­ten wer­den. Bereits nach ca. 30 min kam das Test­ergeb­nis per Email. Das Ziel für den ers­ten Tag war die Stadt Pas­sau in Bay­ern. Auf­grund der lan­gen Gesamt­stre­cke von 1200km war ein Zwi­schen­stopp not­wen­dig. Wir ent­schie­den uns bewusst gegen eine Über­nach­tung in Öster­reich, da dies eine 10-tägi­ge Qua­ran­tä­ne Pflicht zur Fol­ge gehabt hätte.

Aus­ge­stat­tet mit Vignet­ten für Öster­reich und Slo­we­ni­en ging es am nächs­ten Tag wei­ter bis in die Nähe der kroa­ti­schen Haupt­stadt Zagreb. Beim Kun­den ange­kom­men wur­de direkt mit der Arbeit an der Anla­ge begon­nen und die nächs­ten Tage erfolg­reich fortgeführt.

Damit für die Rück­rei­se nach Deutsch­land ein Nach­weis über einen nega­ti­ven PRC-Coro­na Test vor­lag, wur­de die­ser bereits ein Tag vor Abrei­se im Uni­ver­si­ty Hos­pi­tal for Infec­tious Dise­a­ses in Zagreb durch­ge­führt. Unser Mit­ar­bei­ter wur­de vom Kun­den beglei­tet, da sich die­ser mit den ört­li­chen Gege­ben­hei­ten und Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren aus­kennt. Das Ergeb­nis lag pünkt­lich zur Abrei­se vor und so ging es mit einer Zwi­schen­über­nach­tung in Deutsch­land wie­der zurück nach Stolberg.