Mit Wirkung zum 11.01.2021 übernehmen Andreas und Christian Fritz als Nachfolger von Heinz Monnartz die Geschäftsführung bei der Quality Automation GmbH und werden das Unternehmen zukünftig gemeinsam mit ihrem Vater Michael Fritz und den beiden Prokuristen Friedhelm Steffens und Christian Franssen leiten.
Heinz Monnartz gründete die Quality Automation GmbH 2000 gemeinsam mit Michael Fritz und war bis 2018 im Unternehmen tätig. In den letzten zwei Jahren stand er uns weiterhin als Geschäftsführer und wichtiger Ansprechpartner zur Verfügung, ohne sich jedoch aktiv an den Geschäften zu beteiligen. Nun sei es für ihn aber an der Zeit gewesen, sich dem wohlverdienten Ruhestand zu widmen und „der Jugend Platz zu machen“. Heinz, wir wünschen Dir und Deiner Frau Wilma alles Gute, viel Gesundheit und weiterhin viel Spaß und spannende Erlebnisse auf Euren Reisen!
Die Nachfolger Andreas und Christian Fritz kennen QA durch ihren Vater natürlich schon seit der Gründung und sind beide seit einigen Jahren im Unternehmen angestellt. Andreas Fritz ist seit fast 10 Jahren im Bereich Softwareentwicklung und seit 2016 als Prokurist im Unternehmen tätig. Seit mehr als 3 Jahren ist Christian Fritz in der Applikationsentwicklung, zuletzt in leitender Funktion, angestellt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertrauen den Fähigkeiten der neuen Geschäftsführer und wünschen ihnen viel Erfolg und Energie für ihre wichtige neue Funktion im Interesse einer nachhaltigen Weiterentwicklung des Unternehmens.
Auf eine Kontinuität in unseren Grundwerten, der Innovationsstärke, hohen Qualität und fairen Preisgestaltung können Sie sich als Kunde auch weiterhin verlassen. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihr bisheriges Vertrauen und freuen uns auf die Fortsetzung einer verlässlichen und stabilen Partnerschaft.
https://quality-automation.de/wp-content/uploads/2021/01/1I7A3699-scaled.jpg17072560Barbara Görnerhttps://quality-automation.de/wp-content/uploads/2020/11/20201125_20JahreQA-Final-RGB-min.svgBarbara Görner2021-01-13 08:03:352021-01-13 13:03:54Wechsel in der Geschäftsführung
All überall auf den Tannenspitzen, Sah ich goldene Lichtlein sitzen…
2020 war ein besonders Jahr, ein von Höhen und Tiefen, Hoffnung und Lockdowns geprägtes Jahr. Wir blicken zurück auf entbehrungsreiche und unsichere Zeiten.
Die Corona Pandemie war für uns alle ein große Herausforderung – sowohl beruflich als auch privat. Einmal mehr ist deutlich geworden, wie wichtig das Thema Digitalisierung ist. Sei es für Home Schooling oder Home Office – ohne zuverlässige Internetverbindung und funktionierende Software hätte dies alles nicht funktioniert. Und es ist natürlich auch ein großes Ausbaupotential bewusst geworden. Wir sind froh, dass wir als Unternehmen darauf sehr gut vorbereitet waren. Da fast jeder Mitarbeiter einen eigenen Laptop hat und über Microsoft Teams über die passenden Werkzeuge zur Remote Arbeit verfügt, konnten wir schnell ins Home bzw. Flex Office wechseln und so die Ansteckungsgefahr im Büro deutlich reduzieren. Außerdem konnten wir so für die Mitarbeiter mit Kindern die Möglichkeit schaffen, Home Schooling und Arbeit unter einen Hut zu bekommen. So musste man sich eben daran gewöhnen, dass im Hintergrund von Meetings mal die Kinder bei den Hausaufgaben zu sehen waren. Hat es der Arbeitstätigkeit geschadet? Wir denken nicht! Unsere Mitarbeiter meinen sogar, dass sie sich Zuhause auf komplexe Aufgaben teilweise besser konzentrieren konnten und effizienter gearbeitet haben. Für uns definitiv ein Grund, die Möglichkeit des Flex-Offices auch im nächsten Jahr noch weiter anzubieten.
Die allgemeine Unsicherheit in der Industrie im vergangenen Jahr hat sich auch auf unser Unternehmen ausgewirkt – Projekte werden verschoben, Anfragen zurückgezogen, viele Kunden sind unruhig und verunsichert. Die Einsätze werden kurzfristiger. Die Flexibilität und Agilität des QA Teams ist gefragt. Für uns kein Problem. Danke für diese Bereitschaft!
Doch zum Jahresende macht sich vorsichtiger Optimismus breit. Die Geschäfte ziehen wieder an, Budgets, Projekte und Anfragen für das kommende Jahr nehmen zu. Das freut uns sehr, denn so können wir beruhigt ins nächste Jahr schauen. Und auch allgemein, erscheint zum Ende des Jahres Licht am Ende des Tunnels – der Impfstoff ist einsatzbereit und wird dafür sorgen, die Last des Gesundheitssystems zu reduzieren und die Risikogruppen zu schützen!
Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bei unseren Mitarbeitern für den tollen Einsatz und die Flexibilität bedanken. Ohne eure Unterstützung, euer Verständnis und euren Ideenreichtum würden wir heute nicht so gut da stehen, wie wir es tun. Das ist nicht selbstverständlich und wir sind wirklich stolz, ein so tolles Team führen zu dürfen.
Und natürlich möchten wir uns auch bei unseren Kunden und Kooperationspartnern für das in uns gesetzte Vertrauen, die Partnerschaftlichkeit und spannende gemeinsame Projekte bedanken. Wir sind froh, dass alle Unternehmen es bisher größtenteils unbeschadet durch die Krise geschafft haben und ebenfalls mit positivem Blick in Richtung 2021 schauen.
Lassen Sie uns versuchen, das Jahr zu einem geruhsamen und friedlichen Ende zu bringen. Wir wünschen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren Kunden und Kooperationspartnern sowie ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Tage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
„20 Jahre QA, das ist eine echte Erfolgsgeschichte!“ – so verleiht unser Geschäftsführer Michael Fritz seiner Freude und seinem Stolz über das Firmenjubiläum Ausdruck.
Und tatsächlich, die Entwicklung der Quality Automation GmbH kann sich wirklich sehen lassen. Seit der Gründung im Jahre 2000 hat sich das Unternehmen kontinuierlich vergrößert und die Tätigkeitsfelder weiter ausgebaut. Das Portfolio umfasst mittlerweile neben der klassischen SPS-Programmierung auch die Elektrokonstruktion und ‑fertigung, Bildverarbeitung, Antriebstechnik, Robotik, Hochsprachenentwicklung und als Produkt unser eigenes ERP-System für KMU. Ob Retrofit, Umbau oder Entwicklung und Fertigung von neuen Anlagen – als Generalunternehmer oder in der Funktion als Projektleitung realisieren wir für unsere Kunden aus aller Welt und allen Branchen seit nun 20 Jahren erfolgreich Projekte. Schauen Sie für weitere Informationen doch mal auf unserer neu gestalteten Seite zur Firmengründung und Historie von QA vorbei!
„20 Jahre – das macht bei unserer Belegschaft mehr als 550 Mannjahre an Erfahrung. Wir haben ein enormes Know-How, einen Wissensschatz auf den wir zurückgreifen können und der ständig weiter wächst. Davon profitieren wir und unsere Kunden gleichermaßen!“ meint Herr Fritz.
Wir danken auf diesem Wege sehr herzlich unseren Mitarbeitern für den tollen Einsatz in all den Jahren und unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die Zusammenarbeit. Leider hat die Situation in diesem Jahr unseren Tag der offenen Tür und eine große Feier zum Jubiläum verhindert. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben: wir hoffen fest darauf, im nächsten Jahr gemeinsam mit all unseren Mitarbeitern und Kunden gebührend nachfeiern zu können! Bis dahin, möchte sich Herr Fritz persönlich mit einer Videobotschaft bedanken. Auf die nächsten 20 Jahre! Bleiben Sie gesund!
Bereits seit 2012 bietet die Quality Automation GmbH in Zusammenarbeit mit der IHK Aachen Ausbildungsplätze an. In diesem Artikel wollen wir persönliche Einblicke in die Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik geben.
Marius Barth ist 24 Jahre alt und bereits im dritten Ausbildungsjahr bei QA. Jedoch schon vor seiner Ausbildung hatte Marius Kontakt zu uns. Während seines Elektrotechnik Studiums an der RWTH Aachen suchte er nach einem Nebenjob und wurde über Bekannte auf QA aufmerksam. Leider konnten wir ihm zu dieser Zeit keinen Nebenjob anbieten und so blieb es zunächst nur bei diesem kurzen Kontakt. Als sich Marius jedoch einige Zeit später dazu entschied, die Uni zu verlassen, um mehr Erfahrungen im praktischen Bereich zu sammeln, erinnerte er sich sofort wieder an QA und bewarb sich auf einen Ausbildungsplatz.
Das Bewerbungsverfahren
Da Marius sich schon immer für Elektrotechnik begeistert und dies auch studiert hat, suchte er selbstverständlich auch nach einer Ausbildung in diesem Bereich. „Es gibt sehr viele verschiedene Spezialisierungen für Elektroniker, aber Automatisierungstechnik ist aus meiner Sicht die Fachrichtung, die sich in Zukunft am stärksten entwickeln wird und sehr spannend bleiben wird“, begründet Marius seine Entscheidung. Das er sich dafür auch die richtige Firma ausgesucht hatte wurde ihm bereits beim Vorstellungsgespräch klar. „Nach einem Gespräch mit Michael Fritz, welches mir noch immer in sehr positiver Erinnerung ist, wurde mir in einem Rundgang die gesamte Firma gezeigt und ich konnte bereits viele Mitarbeiter persönlich kennenlernen. Ich war beeindruckt von dem großen Umfang und der Breite der Aufgabenfelder. ‚Eine Ausbildung hier hat Zukunft und wird sicherlich sehr abwechslungsreich‘, waren meine ersten Gedanken.“
Die Ausbildung
Die 3,5‑jährige Ausbildung bietet umfangreiche Einblicke in die Bereiche der Installation, der elektrischen Konstruktion und Softwareentwicklung. Es besteht die Möglichkeit zur Verkürzung der Ausbildungszeit. Für Marius war bisher die Softwareentwicklung am spannendsten. „Es ist toll zu sehen, wenn sich Objekte oder Anlagenteile genau so bewegen wie man es sich zuvor überlegt und selber programmiert hat“, erzählt Marius begeistert. Mit hohen Ansprüchen sowohl an sich selbst, als auch an QA als Ausbildungsbetrieb begann er im August 2017 seine Ausbildung: „Ich wollte selbstständiger werden, verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und mir mit der Ausbildung einen Grundstein für meine weitere berufliche Zukunft legen.“
Ein typischer Arbeitstag
„Einen typischen Arbeitstag gibt es so nicht, da wir selbst als Auszubildene direkt von Anfang an mit an wichtigen Projekten arbeiten und diese sehr vielfältig sind“, erzählt Marius. „Am Anfang der Ausbildung bestanden die Hauptaufgaben überwiegend aus der Installation. Mit und mit kamen immer mehr Aufgaben dazu und ich lernte neue Bereiche kennen.“ Jetzt, wo er alle Abteilungen durchlaufen und viel gelernt hat, freut er sich auf eine Übungsaufgabe, die er demnächst absolvieren soll: „In dieser Übung ist das Wissen der gesamten Ausbildung gefragt. Ich soll von der Konstruktion, über den Schaltschrankbau und der Softwareentwicklung, bis hin zur Installation und Inbetriebnahme alle Bereiche der Automatisierungstechnik in einem Projekt selbstständig erarbeiten.“
Die Prüfungsvorbereitung
„QA besitzt keine Ausbildungswerkstatt im klassischen Sinne, sondern die Auszubildenden arbeiteten direkt beim Kunden. Dadurch entstehen immer neue und andere spannende Aufgaben, was nicht nur eine super Prüfungsvorbereitung ist, sondern einen auch sehr gut aufs spätere Berufsleben vorbereitet“, berichtet Marius. Auf die Zwischen- und Abschlussprüfungen werden die Auszubildenen zusätzlich in einer speziellen Prüfungsvorbereitung mit einem Ausbildungstrainer und extra Betreuung vorbereitet. Dies ist auch für unseren Geschäftsführer Michael Fritz von großer Bedeutung: „Wir brauchen gut ausgebildete Fachleute. Darum ist es mir wichtig, dass unsere Auszubildende während ihrer gesamten Ausbildungszeit sehr gut betreut und unterstützt werden. Die Investition in unsere Auszubildende lohnt sich und wir freuen uns sehr, wenn sie nach einer guten Abschlussprüfung weiterhin bei uns bleiben und unser Team verstärken.“
Das sollte man mitbringen
Die Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik ist komplex und anspruchsvoll, eröffnet einem jedoch sehr gute Zukunftsperspektiven. „Motivation und Durchhaltevermögen sind gefragt, denn man ist von Anfang an mitten in der Arbeitswelt und lernt täglich etwas neues“, erinnert sich Marius an den Beginn seiner Ausbildung zurück. „Natürlich wird man immer von den Kollegen unterstützt und kann in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre auch jederzeit seinen Betreuer um Rat fragen.“ Als weitere wichtige Eigenschaften sollten neue Auszubildende Eigenständigkeit, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative mitbringen. Die Ausbildung geht von Softwareentwicklung in Büroumgebung bis hin zu Installationen direkt in der Produktionshalle an der Anlage.
Wie geht es für Marius weiter ?
Im Juni dieses Jahres findet für Marius die theoretische und praktische Abschlussprüfung statt. Eine Übernahme durch QA steht auch schon fest. Jedoch soll dann noch lange nicht Schluss sein. „Ende dieses Jahres werde ich berufsbegleitend mit der Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker beginnen“, ist sich Marius schon sicher. Er möchte danach noch anspruchsvollere Aufgaben und mehr Verantwortung übernehmen. „Kontinuierliche Entwicklung ist für unser Team extrem wichtig. Daher unterstützen wir Weiterbildungsmaßnahmen und fachspezifische Schulungen“, berichtet uns Michael Fritz. „Für Marius bedeutet dies, die gelernte Theorie direkt bei seiner Arbeit als elektrischer Konstrukteur umzusetzen. Wir freuen uns, dass er diesen Weg gewählt hat.“
https://quality-automation.de/wp-content/uploads/2020/04/quality-automation-marius-barth.jpg14401920Ulli Mayrhuberhttps://quality-automation.de/wp-content/uploads/2020/11/20201125_20JahreQA-Final-RGB-min.svgUlli Mayrhuber2020-04-24 07:00:002020-08-27 15:43:16Interview mit einem Auszubildenden
Oder wie man seine Maschinen so stark wie seine Social Media Accounts vernetzt
Eine Masterarbeit von Maximilian Aretz
Noch immer sind viele Anlagen und Maschinen nicht auf dem heutigen Stand der Technik. Durch die Vernetzung der Maschinen mit IoT Gateways können gleich mehrere Vorteile erzielt werden – so zum Beispiel eine höhere Transparenz wie auch eine einfachere Wartung. Für seine Masterarbeit schaut Maximilian Aretz hinter die Kulissen und führt so einen Retrofit durch.
Ein laufender Prozess Maximilian Aretz ist Student an der Fachhochschule Aachen im Fachbereich Automatisierungs- und Antriebstechnik. Bereits seit 2017 arbeitet er bei QA und hat hier auch schon seine Bachelorarbeit geschrieben. Nun folgt die Masterarbeit. Seine Themenwahl: das IoT Gateway. Ausgestattet mit Hard- und Software von Bosch Rexroth, testet und visualisiert er nun die Möglichkeiten und Vorteile des Gateways. In den kommenden Monaten wird er mit der Prozessdatenanalyse beginnen. Diese wird die Vorbereitung und Selektierung der Daten, die Gesamtanlageneffektivität mit Stillstandzeiten, Produktionszeiten, Wartung, Fehlern und Meldungen und vorbeugende Instandhaltung sowie Qualitätsmanagement und Berichterstellung beinhalten. Zusätzlich wird er an Meldungen und Warnungen via Visualisierungssysteme, E‑Mails und MS-Teams arbeiten.
Das IoT Gateway Eine IoT Gateway Software bietet effektive Lösungen aus Steuerungshardware und Software, um eine Anbindung an die Industrie 4.0 zu schaffen ohne dabei in die Automatisierungslogik einzugreifen. Hierfür werden Sensoren an die Maschinen angebracht, welche Daten zu Bewegungen und Umgebungsbedingungen liefern. Das IoT Gateway wird genutzt, um diese Daten von den Sensoren entgegenzunehmen, sodass sie ausgewertet werden können. Natürlich müssen die Daten jedoch auch geschützt werden. Hierfür ist das Gateway zusätzlich mit einer Firewall und VPN ausgestattet, welche Netzwerkschutz und eine sichere Kommunikation ermöglichen.
Neue Transparenzen mit dem IoT Gateway Das IoT Gateway ermöglicht mehr Transparenz über Maschinen- und Produktionsdaten. Diese Daten können durch Echtzeitüberwachung der Prozessdaten, wie z.B. Temperatur, Druck, Vibration erhalten werden. Das Ergebnis kann zur Optimierung des Produktionsprozesses genutzt werden und sorgt dadurch für eine gleichbleibend hohe Qualität.
Vorausschauende Wartung und Instandhaltung Eine regelbasierte Auswertung von spezifischen Informationen vereinfacht vorbeugende Instandhaltung und Wartung an Maschinen und Anlagen. Zusätzlich bietet das IoT Gateway eine sichere Lösung für Fernwartungen ohne dem Maschinenbediener die ganzheitliche Kontrolle zu nehmen. Auf diese Art können Arbeitsaufwand und Kosten reduziert werden.
Unsere Mitarbeiter bringen nicht nur im Job Höchstleistungen, sondern streben auch in sportlicher Hinsicht nach Erfolg! Wir sind mächtig stolz auf unseren Florian Biedermann! Der zeigt seine Ambitionen nämlich nicht nur als stellvertretender Gruppenleiter unserer Softwaretruppe oder bei der Programmierung von KUKA-Robotern und Beckhoff Automation-Steuerungen, sondern hat auch gleich bei seinem ersten Ironman seine angepeilte Zielzeit um über 1h unterbieten können! 3,86km Schwimmen, 180,2km Radfahren, 42,195km Laufen und das in einer Wahnsinnszeit von 10h 59min 24sek!
Wir gratulieren herzlich zu dieser herausragenden Leistung! Hut ab!
https://quality-automation.de/wp-content/uploads/2019/09/20190730_164257.jpg17401406dfrz_adminhttps://quality-automation.de/wp-content/uploads/2020/11/20201125_20JahreQA-Final-RGB-min.svgdfrz_admin2019-09-16 11:36:242020-09-10 20:34:30QA hat einen Ironman!
Unsere Mitarbeiter bringen nicht nur im Job Höchstleistungen, sondern streben auch in sportlicher Hinsicht nach Erfolg!
Beim 12. Indeland Triathlon bewies Florian Biedermann, dass Entwickler und Software Designer nicht unbedingt ausschließlich vor dem Computer sitzen ;) 1,9 km Schwimmen, 88 km Radfahren und 20 km Laufen werden von den Sportlern gefordert. Florian belegte in der Gesamtwertung den 94. Platz, in seiner Altersklasse den 13. Platz mit einer großartigen Gesamtzeit von 04:51:07. Wir gratulieren herzlich zu dieser tollen Leistung!
Teamgeist haben unsere Quality Dragons beim 14. Woffelsbacher Drachenbootrennen bewiesen und sich gemeinsam in die Top Ten gepaddelt! Mit einer Gesamtwertung von 01:56:07 landeten die tapferen Paddler auf Platz 9. Sichtlich viel Spaß hatte unser Team auch bei der gemeinsamen Aktivität! Weiter so und Hut ab vor der Leistung!
Die Quality Automation GmbH nahm dieses Jahr erstmalig an der Aachener Recruiting Messe „Nacht der Unternehmen“ teil. Die Messe richtet sich an Studenten und Young Professionals, die auf der Suche nach Praktika, Abschlussarbeiten oder Jobangeboten sind. In lockerer Atmosphäre und ohne den Druck eines offiziellen Bewerbungsgesprächs konnten sich die Studenten über die Arbeitgeber in der Region und mögliche Karrierechancen informieren.
Wir haben uns sehr gefreut, die Quality Automation GmbH gemeinsam mit zwei weiteren Unternehmen an einem Gemeinschaftsstand im Rahmen des EU-geförderten INTERREG-Projekts „HYPEREGIO- EarlyTech“ vorstellen zu können.
Wir bedanken uns herzlich bei den Organisatoren und allen Interessenten, die uns an unserem Stand besucht haben.
https://quality-automation.de/wp-content/uploads/2019/09/qa-20181106_165749.jpg6751200dfrz_adminhttps://quality-automation.de/wp-content/uploads/2020/11/20201125_20JahreQA-Final-RGB-min.svgdfrz_admin2018-11-18 12:00:132020-03-19 12:01:26QA an der Aachener Recruiting Messe „Nacht der Unternehmen“
Im September veranstaltete Kollmorgen in der Europazentrale in Ratingen ein Partnerevent unter der Überschrift „Zusammen können wir mehr“. Die zweitägige Veranstaltung bot viel Raum für Gespräche mit anderen Vertragspartnern und vermittelte tiefgreifendes technisches Wissen über die heutigen Automatisierungslösungen sowie die Innovationen von morgen.
Unter anderem bot sich für QA Mitarbeiter Friedhelm Steffens dabei auch die Möglichkeit, den neuen Synchron-Servomotor AKM2G live zu erleben und Informationen aus erster Hand zu erhalten.
https://quality-automation.de/wp-content/uploads/2019/09/qa_kollmorgen_AKM2G-2.jpg600600dfrz_adminhttps://quality-automation.de/wp-content/uploads/2020/11/20201125_20JahreQA-Final-RGB-min.svgdfrz_admin2018-09-16 12:06:092020-03-19 12:08:05„Zusammen können wir mehr“ – Friedhelm Steffens zu Besuch bei Kollmorgen Europe
Die Quality Automation GmbH ist nun Mitsubishi Premium System Partner. Als Systempartner und autorisierter Händler konnten wir bereits seit 2007 gesamtheitliche Lösungen im Bereich der Projektierung, Engineering, Inbetriebnahme und Service, sowie diverse Softwarelösungen anbieten. Als Premium System Partner sind wir nun zusätzlich in besonderem Maße auf die Technologien von Mitsubishi Electric geschult und können qualifizierte Schulungen und Services anbieten.
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